Campen auf Campingplätzen in Normandie
Campingplätze in der Normandie
• Landungsküste am D-Day
• Schöner Küstenstreifen
• Festessen in der Normandie
Camping auf Campingplätzen in der Normandie ist Camping im südlichen Teil der Basse-Normandie. Die Region besteht aus den folgenden drei Departements Calvados, Manche und Orne. Hier lässt es sich hervorragend campen, zum Beispiel auf Campingplätzen am bekannten Küstenstreifen, der von Honfleur bis Cabourg (Deauville/Trouville) v ...
Campingplätze in der Normandie
• Landungsküste am D-Day
• Schöner Küstenstreifen
• Festessen in der Normandie
Camping auf Campingplätzen in der Normandie ist Camping im südlichen Teil der Basse-Normandie. Die Region besteht aus den folgenden drei Departements Calvados, Manche und Orne. Hier lässt es sich hervorragend campen, zum Beispiel auf Campingplätzen am bekannten Küstenstreifen, der von Honfleur bis Cabourg (Deauville/Trouville) verläuft. Das Landesinnere südlich von Caen wird auch „La Suisse Normande“ genannt. Es lohnt sich auf jeden Fall, hier in der Nähe nach einem Campingplatz zu suchen. Empfehlenswert sind auch der Mont St. Michel und die Küste Richtung Cherbourg. Hier können Sie schöne Naturbilder schießen.
Essen & Trinken in der Normandie
Und nach all der Schönheit, die die Natur rund um die Campingplätze in der Normandie zu bieten hat, ist es Zeit für einen Drink auf dem Campingplatz. Bekannte und wichtige Produkte für die Region sind Apfelwein und Calvados. Auch der weltberühmte Camembert, Jakobsmuscheln und Äpfel aus Calvados stammen von hier.
Landungsküste am D-Day
Aufgrund ihrer turbulenten Vergangenheit hat die Normandie eine reiche Geschichte, deren Überreste noch heute sichtbar sind. Die Küste oberhalb und westlich von Caen ist von historischem Interesse. Dies ist die Landungsküste des D-Day, einschließlich Omaha Beach und Utah Beach. Wenn Sie auf einem Campingplatz in der Nähe campen, sollten Sie diese Gegend unbedingt besuchen, die beeindruckende Geschichte wird hier immer wieder erzählt. Aber nicht nur an der Küste ist Geschichte zu finden, auch das Hinterland ist mit einer Vielzahl von beschriebenen und markierten Routen (z. B. Overlord) ein Hinweis auf die Schlacht von 1944. Fragen Sie auf dem Campingplatz nach Informationen, sie werden Ihnen sicherlich weiterhelfen können. Eines ist sicher, ein Urlaub in der Normandie kann viel lehrreicher und beeindruckender sein als eine langweilige Geschichtsstunde.
Campingplätze in der Normandie am Meer
Die Normandie ist der perfekte Ausgangspunkt für Camper, die einen aktiven Natururlaub genießen. Gehen Sie zum Beispiel mit Ihrer Familie oder Freunden auf einen Campingplatz in La Manche, wo Natur und Kultur im Mittelpunkt stehen. Wenn Sie in der Normandie campen gehen, gibt es viele Einrichtungen, die Ihren Campingurlaub vervollständigen können. Schnappen Sie sich ein Fahrrad oder machen Sie einen Spaziergang entlang der verschiedenen Routen entlang der Küste, wo Sie die atemberaubende Umgebung genießen können. Interessieren Sie sich mehr für Kultur und Geschichte? Dann sind Sehenswürdigkeiten wie die Cité de la Mer, der Mont Saint-Michel und unzählige Schlösser und Landhäuser sehr zu empfehlen. Für einen Campingurlaub am Meer können Sie über Campingnavigator schnell und einfach einen Campingplatz an der Küste der Normandie buchen. Dies sichert Ihnen die besten Campingplätze in der Normandie am Meer. >
Romantische Normandie
Die Normandie ist immer schön, aber im Frühling ist es wirklich eine Party. Die vielen blühenden Apfelbäume vermitteln ein ländliches Bild, besonders wenn sie sich in der Nähe der schönen Landhäuser, der „Manoirs“, befinden. Am Meer verwandelt sich das wogende Grün plötzlich in spektakuläre weiße Klippen. Die Normandie ist bekannt für die drei Cs: Camembert, Cidre, Calvados. Hier einzukaufen ist daher ein Fest, wenn Sie schmackhaften Käse und alkoholische Getränke mögen, die nach Apfel schmecken. In der nördlichen Normandie besteht das Land aus einem riesigen Kreideplateau, dem Pays de Caux. An der Küste entstehen dadurch die wunderschönen hohen weißen Klippen; eine Kreideküste, die der bekannten britischen Variante in nichts nachsteht. Die spektakulärste Küste ist bei Étretat, wo das Wasser gezackte Bögen aus dem weichen Felsen geschnitzt hat. Ein Lieblingsmotiv von Malern, die hier im 19. Jahrhundert ihre Staffeleien an den Strand stellten. Sie waren die Impressionisten der ersten Stunde, Künstler, die dank der Erfindung der tragbaren Staffelei endlich im Freien arbeiten konnten, ganz zu schweigen von: Farbe in Tuben. Klingende Namen wie Renoir, Gauguin, Degas und Monet. Einst verbrachte er hier einen ganzen Winter und arbeitete mitten im Schnee. In sechs Jahren malte er 150 Gemälde der Küste der Normandie.
Arques-la-Bataille
Eingebettet ins Grüne ist Varengeville sur mer ein wunderschönes kleines Dorf. Es ist daher nicht verwunderlich, dass Sie hier auch einen schönen Gastgarten finden, Le Bois des Moutiers. Der Entwurf stammt von der englischen Landschaftsgärtnerin Gertrude Jekyll (1843–1932), einer der berühmtesten Gärtnerinnen ihrer Zeit. Der Garten befindet sich in einem wunderschönen alten Landhaus mit Teestube und erstreckt sich bis zur Steilküste. Eine bekannte und vielbesuchte Sehenswürdigkeit sind die riesigen Ruinen der Burg von Arques aus dem 15. Jahrhundert in Arques–la–Bataille. Viel rauer als der schöne Bois des Moutiers, davon ist nicht mehr viel übrig. Aber das Schloss hat Spuren hinterlassen. Das Dorf ist nach der Schlacht benannt, die hier 1589 stattfand, als der Protestant Heinrich IV. eine Armee von 30.000 Katholiken mit Kanonen auf den Burgmauern zurückschlug. Eine Vereinigung von Freiwilligen versucht, die Burg zu restaurieren, da sie ein schönes Beispiel mittelalterlicher Militärarchitektur ist.
In der Normandie läuten die Glocken
Etwas weiter von Arques–la–Bataille entfernt befindet sich ein weiteres Schloss: das Château de Miromesnil aus dem 16. Jahrhundert. Tickets können Sie hier im kleinen, stimmungsvollen Souvenirshop kaufen. Das Schloss verdankt einige Berühmtheit der Tatsache, dass der berühmte Schriftsteller Guy de Maupassant dort am 5. August 1850 geboren wurde. Es ist ein intimes Schloss und auch das Anwesen drumherum ist etwas Besonderes. Der Küchengarten ist noch immer von einer hohen Backsteinmauer umgeben. Besonders die Kapelle Saint-Antoine-l'Ermite aus dem 16. Jahrhundert, die an einer Allee in einem wunderschönen alten Buchenwald liegt, macht den Besuch zu etwas ganz Besonderem. Begeisterte können hier selbst klingeln. Buchenwälder wie der von Château de Miromesnil sind typisch für das Pays de Caux. Weiter nördlich entdecken Sie den Forêt d'Eu, ein ehemaliges königliches Jagdrevier, wie an den alten Wegweisern an der Wegkreuzung zu erkennen ist. Sie blicken auf das Vallée de l'Yeres und können auf verschlungenen Pfaden zwischen blauen Feldern voller Waldanemonen wandern. Werden Sie hungrig von dieser Kulturreise? Ein Stück Fisch in einem Restaurant am Hafen von Le Tréport ist ein absolutes Muss.